Stefanitag: Treu bis in den Tod

Buntglas, das zwei Figuren zeigt, die Steine auf eine sitzende Figur mit Heiligenschein werfen.

Würdest du für deinen Glauben sterben? Vielleicht denkst du jetzt, dass diese Frage bezüglich eines weihnachtlichen Feiertags ziemlich eigenartig ist. Lass dich überraschen!

Am 26. Dezember feiern viele Menschen in Mitteleuropa entweder den zweiten Weihnachtsfeiertag oder den sogenannten Stefanitag (Österreich) bzw. Stephanstag (Schweiz).

Was viele gar nicht wissen: Die Tradition des Stefanitages ist älter als die des Weihnachtsfestes und sie hat eigentlich gar nichts mit Weihnachten zu tun. Worum geht es an diesem besonderen Tag?

Stephanus, der erste Märtyrer

Anders als der Name vermuten lässt, geht es hier nicht um eine „Stefanie“, sondern um den Mann „Stephanus“, den ersten Märtyrer der Christenheit. Er war der erste, der für seinen Glauben mit dem Leben bezahlte. Sein Mut beeindruckt noch heute.

Aber auch seine Überzeugung ist besonders. Was muss das für ein Glauben sein, dass ich bereit bin, dafür mein Leben zu lassen? Ich frage mich dabei: Für wen oder was wäre ich bereit zu sterben?

Stephanus begegnet uns im biblischen Buch der Apostelgeschichte. Dort können wir nachlesen, wie es zu seinem Märtyrertod kam.

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Wachstum

Nach dem Pfingstfest erlebte die christliche Gemeinde ein beeindruckendes Wachstum. Es ging Schlag auf Schlag: Zuerst predigte Petrus und 3.000 Menschen schlossen sich der christlichen Gemeinde an. Nach einer weiteren Predigt stieg die Zahl auf 5.000 (Apostelgeschichte 2,41; 4,4)!  Wie ein Lauffeuer breitete sich der christliche Glaube aus.

Wie kam es dazu?

Pfingsten

Zu Pfingsten, dem jüdischen Wochenfest, pilgerten tausende Menschen nach Jerusalem.

Stell dir das einmal vor: Aus einer kleinen Gruppe verängstigter Nachfolger Jesu entsteht innerhalb weniger Tage und Wochen eine Bewegung, die tausende Menschen umfasst! Auch im Leben Einzelner geschehen erstaunliche Dinge: Petrus scheint völlig verwandelt. Gerade noch hatte er Jesus ängstlich verleugnet – und nun predigt er mutig und riskiert sein Leben! (Lies hier mehr darüber).

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Die Kraft des Heiligen Geistes

Diese erstaunlichen Entwicklungen kamen nicht von ungefähr: Jesus war von den Toten auferstanden und hatte sich seinen Nachfolgern 40 Tage lang gezeigt (Apostelgeschichte 1,3). Er hatte sie unterrichtet und ermutigt. Dadurch wurden alle Zweifel beseitigt und sie waren motiviert, die gute Nachricht in die Welt zu tragen.

Heiliger Geist

Der Heilige Geist befähigte die ersten Christen dazu, ihren Glauben mutig und wortgewandt zu verteidigen.

Doch nicht nur das. Sie hatten auch besondere Unterstützung: Jesus hatte ihnen den Heiligen Geist versprochen, der sie mit besonderer Kraft ausrüsten würde (Apostelgeschichte 1,8). An Pfingsten erfüllte sich dieses Versprechen – und die Auswirkungen waren enorm. (Wer ist der Heilige Geist? Kraft oder Person?)

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Logistische Probleme in der frühen Kirche

Mit dem rasanten Wachstum der Gemeinde kamen natürlich auch logistische Herausforderungen. Man kann sich vorstellen, wie schwierig es war, die Bedürfnisse einer so großen Gruppe zu decken. In der frühen Kirche gab es beispielsweise eine Witwenversorgung –vielleicht eine Art Suppenküche. Doch aufgrund der vielen Menschen, die versorgt werden mussten, ging einige leer aus (Apostelgeschichte 6,1).

Es wurde sogar der Vorwurf laut, dass die jüdisch-christlichen Witwen gegenüber den heiden-christlichen bevorzugt wurden. Gab es etwa Diskriminierung und „Freunderlwirtschaft“ in der ersten Christengemeinde?

Organisation

Auch eine geistliche Organisation wie die erste Christengemeinde brauchte gute organisatorische Strukturen.

Man sieht also, dass die ersten Christen zwar außergewöhnliche Erfahrungen machten, aber dennoch „mit beiden Beinen auf der Erde“ standen. Sie waren über Alltagsprobleme nicht erhaben.

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Die 7 Diakone

Es war offensichtlich, dass etwas unternommen werden musste, um die Zustände zu verbessern. Eine christliche Gemeinschaft lebt nicht nur von Begeisterung und schönen Gottesdiensten, sondern es braucht auch gute Organisation. Außerdem kam die Predigt-Tätigkeit der Leiter (der Zwölf Apostel) ins Stocken, da sie immer mehr mit organisatorischen und praktischen Aufgaben überhäuft wurden (Apostelgeschichte 6,2).

Diakon

Auch wenn Diakon eigentlich nur „Diener“ bedeutet, hatten Diakone in der Christenheit schon immer auch leitende und verantwortungsvolle Aufgaben.

Zur Entlastung der Apostel wurden sieben Männer gewählt, die man damals „Diakone“ nannte. Der Begriff „Diakon“ bedeutet so viel wie „Diener“, „Helfer“ oder „Bote“. Die Aufgabe der Diakone bestand aber aus mehr als nur das Tragen von Tellern zu den Tischen. Sie organisierten vielmehr die Verteilung und predigten auch selbst. Solch ein Diakon war Stephanus.

Stephanus, der Hochbegabte

Wir wissen nicht viel über das Leben von Stephanus, außer dass er einen guten Ruf hatte und „voll Heiligen Geistes und Weisheit“ war (Apostelgeschichte 6,3).

Von ihm heißt es auch: „Stephanus aber, voll Gnade und Kraft, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk“ (Apostelgeschichte 6,8). Wo immer Stephanus wirkte, erreichte die christliche Botschaft die Herzen der Menschen und überzeugte sie. Jesus wurde auf so anziehende Weise vorgestellt und alles so klar erklärt, dass selbst Skeptiker sich für den Glauben öffneten.

Leider erregte dies auch das Interesse einiger Jesus-Gegner, die versuchten, Stephanus in Streitgespräche zu verwickeln. Doch in diesen Auseinandersetzungen gelang es Stephanus, so klug zu antworten, dass seine Gegner seiner Weisheit und seinen Argumenten wenig entgegensetzen konnten (Apostelgeschichte 6,10).

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Tödliche Intrige

Anstatt sich mit den Worten von Stephanus auseinanderzusetzten oder sich aus dem Streit zurückzuziehen, schmiedeten seine Gegner einen finsteren Plan. Sie stifteten einige Männer an, Stephanus zu verleumden und ihn der Lästerung gegen Gott und Mose zu beschuldigen. Nach jüdischem Recht waren damals zwei Zeugen notwendig, um eine Anklage zu erheben (5. Mose 17,6).

Eskalation

Wo sie mit Argumenten scheitern, beginnen die Gegner von Stephanus, ihn zu verleumden.

Schnell gelang es ihnen, das Volk, die Ältesten und Schriftgelehrten gegen Stephanus aufzuwiegeln und ihn vor den Hohen Rat zu zerren (das war das oberste Gerichtsorgan der Juden im 1. Jahrhundert).

Vielleicht fragt man sich heute: Warum konnten die Menschen damals nicht toleranter sein? Warum konnten sie nicht einfach Stephanus predigen lassen? Er war doch harmlos! Doch die religiösen Führer waren außer sich vor Zorn. Einerseits verloren sie durch Prediger wie Stephanus immer mehr an Autorität im Volk. Andererseits versuchten sie wohl, die Stimme ihres Gewissens zu übertönen, weil Stephanus ihnen vorwarf, den Messias Jesus getötet zu haben. Tief in ihrem Inneren wussten sie, dass er damit recht hatte.

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Die Rede

Stephanus hält vor dem Hohen Rat eine lange Rede. Mich überrascht der Inhalt dieser Rede immer wieder. Interessanterweise spricht er zu Beginn gar nicht von sich selbst und auch nicht direkt von Jesus. Stattdessen beginnt er, die Geschichte des Volkes Israel nachzuerzählen: Er startet mit Abraham, dem Mann, den Gott berief, zum Stammvater Israels zu werden. Dann spricht er über  Isaak und Jakob sowie dessen 12 Söhne, von denen die 12 Stämme Israels abstammten. Und natürlich kommen in seiner Predigt auch Mose und der Auszug aus Ägypten vor.

Immer wieder übt Stephanus scharfe Kritik an den Israeliten. Sie blieben Gott nicht treu, sondern bevorzugten es, ein goldenes Kalb anzubeten, anstatt den wahren Gott zu verehren. Sie nahmen ihre falschen Götter sogar ins Gelobte Land mit.

Die Geschichte Israels

Stephanus sieht die Jesus-Bewegung als eine natürliche Fortsetzung der Geschichte Israels, weil Jesus der jüdische Messias war.

Schließlich spricht Stephanus den Tempel an, den Salomo erbauen ließ. Er erklärt: „Gott wohnt nicht in von Menschen gemachten Tempeln.“ Er ist viel größer, als ihr ihn euch vorstellt! (Apostelgeschichte 7,48).

Die Spannung in der Menge steigt unaufhaltsam, und es scheint, als würde die Situation jeden Moment eskalieren.

Starke Vorwürfe

Mitten in seiner „Geschichtsstunde“ wechselt Stephanus plötzlich das Thema und redet der Versammlung eindringlich ins Gewissen (Apostelgeschichte 7,51-53). Er sagt sinngemäß:

„Ihr habt euch verhärtet gegenüber dem Wirken Gottes. Ihr habt dem Heiligen Geist widerstanden, der zu eurem Gewissen spricht. Eure Vorfahren haben die Propheten getötet, die von Jesus geweissagt haben – und jetzt habt ihr selbst ihn, den Messias, verraten und ermordet. Ihr prahlt mit dem Gesetz Gottes, aber wenn ihr es wirklich verstehen würdet, kämt ihr nicht umhin, Jesus als Messias anzuerkennen“.

An diesem Punkt wird die Situation brisant. Stephanus bringt das Geschehen auf den Punkt. Alles in der Geschichte des jüdischen Volkes lief auf Jesus, den Messias, zu. Die Propheten haben ihn angekündigt, die Opferzeremonien auf ihn hingedeutet. Nun aber war der entscheidende Moment der Geschichte gekommen – und bereits verstrichen. Die Zuhörer stehen vor einer letzten Entscheidung: Werden sie ihre Fehler erkennen, bereuen und Jesus nachträglich noch als Messias anerkennen?

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Ein Blick in den Himmel

Mit Zähneknirschen und voller Hass nehmen die Obersten die Worte von Stephanus auf (Apostelgeschichte 7,54). Seine Vorwürfe treffen sie ins Herz, doch anstatt sich davon berühren zu lassen, fällen sie ein inneres Urteil: Stephanus muss zum Schweigen gebracht werden. Er muss sterben.

Stephanus bleibt furchtlos. Der Heilige Geist erfüllt ihn vollkommen. Sein Blick richtet sich zum Himmel. Dort sieht er die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen (Apostelgeschichte 7,55.56).

Theophanie

Stephanus hat eine göttliche Erscheinung und sieht Jesus zur Rechten Gottes stehen. Daraus schöpft er Kraft.

Das ist bemerkenswert: Normalerweise beschreibt die Bibel Jesus als den, der zur Rechten Gottes sitzt (Markus 14,62). Warum steht er hier? Ist es ein Zeichen seiner besonderen Anteilnahme und Unterstützung für Stephanus in diesem entscheidenden Moment?

Für Stephanus ist es eine klare Bestätigung von Gottes Gegenwart. Er wird gestärkt und bleibt trotz des wütenden Geschreis seiner Gegner unerschütterlich im Glauben. Die Menge packt ihn und stößt ihn gewaltsam aus der Stadt hinaus.

Das, was Stephanus in dieser schlimmen Stunde erlebt, ist in der Bibel kein Einzelfall. Wenn Menschen um ihres Glaubens verfolgt werden, ist ihnen Jesus ganz nahe und gibt ihnen Kraft (Daniel 3,24-27; 6,21-23).

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Der Stephanus-Saulus-Brunnen befindet sich in Wasseralfingen, einem Stadtteil von Aalen in Baden-Württemberg

Im Angesicht des Todes

Die falschen Zeugen, die Stephanus verleumdet haben, legen ihre Oberkleider ab. Nach dem Gesetz sind sie die ersten, die Steine auf ihn werfen müssen (5. Mose 17,7). Währenddessen steht ein junger Mann namens Saulus abseits und bewacht die Kleider. Dieser Saulus wird später eine zentrale Figur in der Geschichte der Christenheit werden.

Gebete in Not

Selbst in größer Not können wir uns im Gebet an Gott wenden. Stephanus richtete noch während der Steinigung zwei Bitten an Gott.

Stephanus wird gesteinigt.  Der Tod tritt jedoch nicht sofort ein. Inmitten der Angriffe erhebt er noch zweimal seine Stimme zum Himmel – laut genug, dass selbst seine Mörder es hören können:

„Herr Jesus, nimm meinen Geist auf“ (Apostelgeschichte 7,59).

Stephanus ruft hier nicht Gott, den Vater, im Gebet an, sondern Jesus Christus. Das ist außergewöhnlich und zeigt, dass wir auch Gebete an Jesus richten können. Stephanus greift dabei auf Worte aus Psalm 31 zurück.

„Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an!“ (Apostelgeschichte 7,60).

Diese Worte erinnern an das Gebet von Jesus am Kreuz: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“ (Lukas 23,34). Sowohl Jesus als auch Stephanus zeigen in ihrem Tod eine Liebe, die menschliche Grenzen sprengt – eine Liebe, die selbst die Peiniger und Feinde miteinschließt.

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Stephanus, der Sieger

Was für ein Augenblick! Stephanus stirbt nicht als tragischer Verlierer, sondern als souveräner Sieger. Mit unerschütterlichem Gottvertrauen gibt er sein Leben hin – und zeigt sogar noch Liebe und Fürsorge für andere.

Der Name Stephanus stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Siegeskranz“ oder „Krone“. In den letzten Momenten seines Lebens erfüllt sich diese Bedeutung auf besondere Weise. Stephanus trägt die Krone des Glaubens, die über den Tod hinausstrahlt.

Startschuss für die Weltmission

Der Tod von Stephanus gilt als Startschuss für die Weltmission. Im Zuge der daraufhin einsetzenden Christenverfolgung flohen die Gläubigen aus Jerusalem und verbreiteten sich in die umliegenden Gebiete – Orte, an denen sie auch vielen Heiden (Nicht-Juden) begegneten (Apostelgeschichte 8,1).

Stephanus hatte mit seiner Rede noch einmal eindringlich versucht, sein Volk wachzurütteln. Seine Worte erinnern an die Gerichtsreden der großen Propheten wie Jeremia oder Jesaja. Doch anstatt der Botschaft zu folgen, brachte man lieber den Überbringer der Nachricht zum Schweigen.

Ausbreitung des Glaubens

Christenverfolgungen führten oft zu einer noch größeren Verbreitung des Glaubens.

Ein junger Mann namens Saulus von Tarsus war ebenfalls bei der Steinigung anwesend (Apostelgeschichte 8,1). Er stimmte dem Geschehen nicht nur zu, sondern wurde kurze Zeit später selbst zu einem entschiedenen Verfolger der Christen (Apostelgeschichte 8,3). Doch gerade dieser Saulus, der später als Paulus bekannt wurde, sollte zum größten Heidenmissionar der frühen Kirche werden.

Lukas, der Verfasser der Apostelgeschichte, stützte sich vermutlich auf die Erzählungen von Paulus, als er die Ereignisse um Stephanus niederschrieb. Paulus erinnerte sich später voller Reue an seine Beteiligung an der die Steinigung des Stephanus.  Er erlebte, wie Gottes Gnade sogar ihn, den einstigen Verfolger, in einen treuen Nachfolger Jesu verwandelte.

Damit wurde das Gebet von Stephanus erfüllt: Saulus fand Vergebung und stellte sein Leben ganz in den Dienst der Verbreitung der Botschaft, die er einst bekämpft hatte.

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Christenverfolgung heute

Der christliche Glaube hatte seit seinen Anfängen zahlreiche Gegner. Schon im Römischen Reich erreichte die Christenverfolgung schreckliche Ausmaße. Die Ursprünge dieser Entwicklung lassen sich bereits in der Bibel erkennen. Apostel wie Jakobus, Petrus, Johannes und Paulus wurden gefangengenommen, getötet oder ins Exil geschickt.

Doch die Verfolgung von Christen ist kein Relikt der Vergangenheit. Auch heute noch werden viele Christen verfolgt. Die Organisation Open Doors dokumentiert dies jährlich im Weltverfolgungsindex. Dieser Index zeigt, in welchen Ländern Christen den stärksten Repressalien ausgesetzt sind und wo sie für ihren Glauben sogar ihr Leben riskieren.

Am Stefanitag, der in Erinnerung an den ersten Märtyrer der Christenheit begangen wird, gedenken viele Christen weltweit der Verfolgten. Sie organisieren Gebetsveranstaltungen, Informationskampagnen und andere Aktionen, um das Leid ihrer Glaubensgeschwister ins öffentliche Bewusstsein zu rücken und Solidarität zu zeigen.

Fazit:

Am Stefanitag erinnert man sich an Stephanus, den ersten christlichen Märtyrer. Doch dieser Tag gilt nicht nur ihm, sondern auch den Millionen von Christen, die heute noch verfolgt werden und immer noch in der Gefahr stehen, für ihren Glauben ihr Leben zu verlieren.


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